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Innsbruck.Dialekt, Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Der in Innsbruck gesprochene Dialekt gehört der südbairischen Dialektgruppe an (siehe Dialekte in Tirol), ist jedoch stärker als andere Tiroler Dialekte vom Hochdeutschen beeinflusst und daher für Auswärtige relativ leicht verständlich. Ein typisches Kennzeichen des Dialektes dieser Region ist das sehr hart ausgesprochene k.Innsbruck teilt traditionell die Kultur der deutschsprachigen Alpengebiete, ist aber grossstädtisch und multikulturell geprägt.

Quellenangabe: Die Seite "Innsbruck.Dialekt, Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 23:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Innsbruck.Geschichte.

Besiedlungsspuren aus dem Innsbrucker Stadtgebiet lassen sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Vorrömische Ortsnamen und Urnengräberfelder in Wilten, Amras, Hötting und Mühlau sowie Funde aus der Latènezeit am Adolf-Pichler-Platz in der Innenstadt zeigen, dass das Innsbrucker Becken seit 3000 Jahren durchgehend besiedelt ist.Im 4. Jahrhundert legten die Römer zum Schutz der römischen Reichsstrasse Verona - Brenner - Augsburg die Militärstation Veldidena (Wilten) an, die um 600 während der Völkerwanderung zerstört wurde.An der Stelle des Kastells Veldidena wurde 1138 das Stift Wilten eröffnet, zu dem das ganze Gebiet zwischen Sill und Inn gehörte. Der Inn konnte nur auf einer vom Stift betriebenen Fähre überquert werden, über die der gesamte Italienverkehr lief.Graf Berchtold V.[4] von Andechs liess in den 1170er Jahren die erste Innbrücke errichten, die den Marktort am nördlichen Innufer unterhalb von Hötting (die heutigen Stadtteile St. Nikolaus und Mariahilf) mit einem Gebiet südlich des Innufers verband, das er 1180 vom Stift Wilten durch einen Tauschvertrag erwarb und auf dem das erstmals 1187 urkundlich erwähnte und mit Marktrechten ausgestattete "Insprucke" entstand. Der lateinische Name Innsbrucks Oeni Pons oder Oenipontum (von oenus Inn, pons Brücke) ist darauf zurückzuführen.Zwischen 1187 und 1205 erhielt der Markt das Stadtrecht, das Einfluss und Reichtum durch Zolleinnahmen brachte, da der gesamte Handelsverkehr über den Brenner von nun an seinen Weg durch Innsbruck und über die Innbrücke nahm. 1239 wurde das bestehende Stadtrecht bestätigt und erweitert.[5]Das Stadtsiegel und -wappen zeigen die Innbrücke in Vogelperspektive und wurden ab 1267 verwendet.Durch einen weiteren Tauschvertrag mit dem Stift Wilten konnte die Stadt 1281 um die Neustadt erweitert werden (heutige Maria-Theresien-Strasse ungefähr bis zur Meranerstrasse).Die Brennerstrecke war bereits um 1300 befestigt und weitgehend mit Wagen befahrbar, während die anderen Alpenübergänge, wie die Via Claudia Augusta noch längere Zeit nur mit Saumtieren begehbar blieben.Ebenfalls um 1300 wurde das Stadtspital in der Neustadt errichtet und erhielt am angrenzenden Areal um den heutigen Adolf-Pichler-Platz das Begräbnisrecht am sogenannten Innsbrucker Spitalsfriedhof.Herzog Friedrich IV. (Friedrich mit der leeren Tasche) machte Innsbruck 1420 zur Residenzstadt und liess die Lauben und den Hofgarten anlegen. Der Stadtturm (1442-50 an das 1358 erbaute Alte Rathaus angebaut), die Hofburg (1456), das Goldene Dachl (1497/98-1500) und die Ottoburg (1495) wurden gebaut.1485 fanden auf Betreiben des Inquisitors und späteren Verfassers des Hexenhammers, Heinrich Institoris, Hexenprozesse statt, die wegen schwerer Verfahrensmängel im selben Jahr eingestellt wurden.Das um 1500 erbaute Alte Zeughaus war zu seiner Zeit eines der bedeutendsten Waffenlager Europas. Innsbruck hatte zu dieser Zeit etwa 5000 Einwohner. Die Schwarzmander für das Grabmal Kaiser Maximilians I. wurden 1509-1550 gegossen, 1553-1563 wurde die Hofkirche errichtet.1562 wurde im Zuge der Gegenreformation auf Betreiben Kaiser Ferdinands I. von den Jesuiten eine Schule gegründet, das heutige Akademische Gymnasium, welches damit das älteste Gymnasium Westösterreichs ist.Durch die Innauen wurde 1585 eine Strasse von Mühlau nach Hall angelegt, die von noch heute erhaltenen Wegsäulen gesäumt ist.Als erstes festes Opern- und Theaterhaus im deutschen Sprachraum wurde 1629-30 von Leopold V. die Dogana errichtet, an deren Stelle heute das Kongresshaus Innsbruck steht.Mit Erzherzog Sigmund Franz starb 1665 die Tiroler Linie der Habsburger aus. Das bedeutete zwar das Ende Innsbrucks als Residenzstadt, dadurch blieb aber das gotische Stadtbild der Altstadt erhalten.Kaiser Leopold I. gründete am 15. Oktober 1669 die Universität Innsbruck mit vier Fakultäten. Nachdem sie zweimal aufgelöst und wieder eröffnet wurde, werden die Philosophische und die Juridische Fakultät 1826 durch Kaiser Franz I. endgültig wiedererrichtet.Ab 1858 führt die Eisenbahn über Kufstein nach München, 1867 über den Brenner nach Bozen (Brennerbahn) und 1884 über den Arlberg (Arlbergbahn). In der Folge entwickelte sich rasch der Fremdenverkehr.

Quellenangabe: Die Seite "Innsbruck.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 23:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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